Angular 16 ist da!
22.05.2023
Am 4. Mai 2023 erschien die neue Major-Version von Angular: Angular 16! Das Angular-Team hat einige neue Features und Konzepte in diesem Release verpackt. Die größte Neuerung sind die Signals, die als erste Developer Preview in der neuen Version ausprobiert werden können.
Wir fassen in diesem Blogpost die wichtigsten Neuigkeiten in Angular 16 zusammen. Im englischsprachigen Angular-Blog finden Sie die offiziellen Informationen des Angular-Teams. Außerdem empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Changelogs von Angular und der Angular CLI.
Die Update-Infos für neuere Versionen von Angular finden Sie in separaten Blogartikeln. Wenn Sie das Update durchführen möchten, lesen Sie bitte alle Artikel in der gegebenen Reihenfolge.
Projekt updaten
Wenn Sie mit unserem Angular-Buch das Beispielprojekt BookMonkey entwickeln, haben wir gute Nachrichten für Sie: Es sind keine Anpassungen am Code notwendig. Die Inhalte des Buchs sind auch mit Angular 16 noch aktuell.
Um ein existierendes Projekt zu aktualisieren, nutzen Sie bitte den Angular Update Guide.
Der Befehl ng update
liefert außerdem Informationen zu möglichen Updates direkt im Projekt.
# Projekt auf Angular 16 aktualisieren
ng update @angular/core@16 @angular/cli@16
Dadurch werden nicht nur die Pakete aktualisiert, sondern auch notwendige Migrationen im Code durchgeführt. Prüfen Sie danach am Besten mithilfe der Differenzansicht von Git die Änderungen.
Unterstützte Versionen von TypeScript und Node.js
Um Angular 16 zu nutzen, sind die folgenden Versionen von TypeScript und Node.js notwendig:
- TypeScript 4.9 oder 5.0. Der Support für TypeScript 4.8 wurde eingestellt.
- Node.js 16 oder 18. Node.js in Version 14 wird nicht mehr unterstützt.
Reaktivität mit Signals
Die Change Detection von Angular ist dafür verantwortlich, die angezeigten Daten in der View stets aktuell zu halten. Dieser Prozess ist aufwendig: Angular erfasst mithilfe der Bibliothek Zone.js alle Ereignisse, die im Browser stattfinden, z. B. DOM-Events, HTTP-Responses, Timer, usw. Bei jedem dieser Ereignisse werden alle Bindings in allen Komponenten neu evaluiert. Angular kann nicht ermitteln, welche Daten sich geändert haben, sondern nur, dass etwas passiert ist. Die aktuelle Implementierung der Change Detection funktioniert gut, arbeitet aber nicht gezielt.
Ab Angular 16 sind die sogenannten Signals als Developer Preview verfügbar! Ein Signal ist eine "Reactive Primitive", also ein neuer Grundbaustein für Angular-Apps. Es ist ein Objekt, das einen Wert besitzt. Im Gegensatz zu einer Variable informiert das Signal alle Interessierten darüber, dass sich der Wert geändert hat. Auf diese Weise wird es möglich sein, eine gezielte Change Detection an den Stellen durchzuführen, an denen sich tatsächlich Daten geändert haben.
Signals sind keine vollständig neue Erfindung von Angular, sondern sind in ähnlicher Form auch in anderen Frameworks wie Vue.js oder Solid.js zu finden. Das Design der neuen Signals in Angular wird durch eine Reihe anspruchsvoller RFCs begleitet.
Um ein Signal zu erstellen, können wir die Funktion signal()
verwenden.
Es muss immer ein Startwert übergeben werden:
@Component({ /* ... */ })
export class MyComponent {
myCounter = signal(0);
// Wir können auch den Datentyp als Generic explizit mit angeben, z. B. bei komplexeren Datentypen.
myBook = signal<Book>({ title: 'Angular', /* ... */ });
}
Um den Wert im Template zu lesen, muss das Signal wie eine Funktion aufgerufen werden. Es gibt dann synchron den Wert zur Anzeige zurück:
<div>Counter: {{ myCounter() }}</div>
Um den Wert zu aktualisieren, bietet das Signal-Objekt die Methoden set()
und update()
an.
Mit set()
kann der Wert direkt überschrieben werden.
update()
führt eine Aktualisierung auf Basis des aktuellen Werts durch.
this.myCounter.set(1); // 1
this.myCounter.update(c => c + 1); // 2
Eine Besonderheit dieses neuen Ansatzes sind sogenannte Computed Signals:
Damit können wir einen Zustand auf der Basis anderer Signals berechnen.
Ändern sich die Eingabewerte, wird die Berechnung automatisch erneut angestoßen.
Im folgenden Beispiel wird der Wert für seconds
also nur neu berechnet, wenn das Signal milliSeconds
seinen Wert ändert.
export class MyComponent {
milliSeconds = signal(Date.now());
seconds = computed(() => this.milliSeconds / 1000);
updateTime() {
this.milliSeconds.set(Date.now());
}
}
Neben diesen Grundbausteinen soll es später auch möglich sein, Input-Propertys und die Kommunikation mit der Direktive ngModel
mit Signals abzubilden.
Außerdem bieten Signals sogenannte Effects an, mit denen wir auf die Aktualisierung der Werte reagieren können, um Seiteneffekte auszuführen.
Signals sind außerdem kompatibel mit den bereits etablierten Observables von RxJS, die ebenso eine reaktive Programmierung ermöglichen.
Signals und Observables können dabei ineinander umgewandelt werden.
Mithilfe von toSignal()
werden also die emittierten Werte eines Observables in ein Signal verpackt.
Mit toObservable()
können wir die Wertänderungen eines Signals als Observable-Datenstrom ausgeben.
books = toSignal(inject(BookStoreService).getAllBooks());
myCounter = signal(0);
myCounter$ = toObservable(this.myCounter);
Im Template können wir die Werte dann wie gewohnt binden:
{{ books() }}
{{ myCounter$ | async }}
Bitte beachten Sie, dass die Implementierung von Signals noch nicht vollständig ist und mit Angular 16 nur die ersten Aspekte des Konzepts veröffentlicht wurden. Die Schnittstellen und Ideen werden sich in den nächsten Monaten formen und weiterentwickeln. Wir empfehlen Ihnen, die RFC-Dokumente ausführlich zu lesen, und sich so in das Thema aktiv einzuarbeiten.
Non-Destructive Hydration
Angular bietet mit dem Paket Angular Universal die Möglichkeit, die Anwendung auf dem Server zu rendern. Dabei erzeugt ein Serverprozess das HTML der angefragten Seite und liefert es an den Browser aus. Die Seite wird also schon sichtbar, ohne dass Angular im Browser gestartet werden muss.
Damit die Anwendung interaktiv wird, muss Angular die bereits angezeigte Seite anschließend "übernehmen". Bisher funktioniert dieser Prozess destruktiv, das bedeutet: Das HTML vom Server wird gerendert, danach erzeugt Angular im Client alle Elemente erneut! Dieser Ablauf führt zu einem Flackern (die Seite wird schließlich zweimal geladen) und ist vergleichsweise ineffizient.
Mit Angular 16 gibt es ein neues Konzept zur Non-Desteructive Hydration. Anstatt die Anwendung vollständig neu zu rendern, übernimmt Angular die bereits sichtbaren DOM-Elemente und fügt nur noch die nötige Interaktivität hinzu, z. B. Event Listener und Bindings. Die servergerenderte Seite bleibt also bestehen und wird nach dem Start nur noch erweitert, ohne komplett neu erzeugt zu werden.
Um die Hydration zu aktivieren, muss die passende Funktion bei den Providers der Anwendung registriert werden:
// main.ts
import { bootstrapApplication, provideClientHydration } from '@angular/platform-browser';
bootstrapApplication(AppComponent, {
providers: [provideClientHydration()]
});
In diesem Zusammenhang möchten wir auf eine kleine Änderung gegenüber dem gedruckten Buchtext hinweisen:
Für das BrowserModule
ist es beim Server-Side Rendering nicht mehr notwendig, die Methode withServerTransition()
separat aufzurufen.
Im AppModule
ist also keine Änderung mehr notwendig. Die aktualisierte Datei für den BookMonkey finden Sie auf GitHub.
Standalone Components
Bereits seit dem letzten Major-Release von Angular 15 sind die Standalone Components ein stabiler Bestandteil von Angular.
Seit Angular 16 können neue Projekte vollständig standalone generiert werden.
Das Projekt besitzt dann kein AppModule
, sondern in der Datei main.ts
wird direkt die Root-Komponente AppComponent
gebootstrappt.
ng new <project> --standalone
Wir empfehlen Ihnen, neue Anwendungen und neue Features bestehender Anwendungen mit Standalone Components zu entwickeln. Im Angular-Buch finden Sie in Kapitel 25 einen ausführlichen Einstieg in Standalone Components.
Schematics zur Migration
Für eine vereinfachte Migration von modulbasierten Anwendungen zu Standalone Components bietet Angular jetzt ein Migrationsskript an.
ng generate @angular/core:standalone
Das Skript migriert die Komponenten im Projekt automatisch und importiert dabei alle notwendigen Abhängigkeiten aus dem Template. Außerdem ist es möglich, unnötige Module automatisch zu entfernen und die gesamte Anwendung mithilfe der Standalone-APIs zu bootstrappen.
Auto-Vervollständigungen für Imports (Visual Studio Code)
Verwenden wir Standalone Components, müssen wir alle Komponenten, Pipes und Direktiven einzeln importieren, die wir im Template verwenden möchten. Die neueste Version des Angular Language Service für Visual Studio Code unterstützt uns dabei: Wenn wir eine Komponente, Pipe oder Direktive im Template einer Komponente verwenden, die noch nicht im Imports-Array aufgeführt ist, wird uns angeboten, diese automatisch hinzuzufügen.
Required Inputs
Inputs von Komponenten und Direktiven waren bislang in Angular immer optional: Setzte man eine Komponente im Template ein, war es niemals verpflichtend, Daten mittels Property Bindings auch tatsächlich zu übergeben.
<!-- Vorgesehene Verwendung -->
<app-book [book]="myBook"></app-book>
<!-- Property Binding "vergessen" -->
<app-book></app-book>
Mit Angular 16 wurde ein lang ersehntes Feature in Angular umgesetzt: Required Inputs. Damit können wir angeben, dass ein Input beim Start der Komponente verpflichtend von außen durch ein Property Binding gesetzt werden muss. Es ist nicht mehr möglich, das Property versehentlich auszulassen.
@Input({ required: true }) book?: Book;
Verwenden wir die Komponente nun, ohne das Property Binding zu benutzen, wird ein eindeutiger Compile-Fehler ausgegeben:
<!-- Meldung: Required input 'book' from component BookComponent must be specified -->
<app-book></app-book>
Bitte beachten Sie, dass die Inputs weiterhin im Lifecycle der Komponente aufgelöst werden.
Das bedeutet, dass die übergebenen Daten im Konstruktor noch nicht zur Verfügung stehen!
Die Initialisierung der Inputs erfolgt erst nach dem Konstruktor.
Wenn wir auf die Initialisierung und Änderung der Input-Propertys reagieren wollen, hilft uns der Lifecycle-Hook ngOnChanges()
.
@Component({ /* ... */ })
export class BookComponent implements OnChanges {
@Input({ required: true }) book?: Book;
constructor() {
// ⚠️ Ergebnis: undefined
console.log(this.book);
}
ngOnChanges() {
// wird ausgeführt, wenn Input von außen initialisiert oder geändert wird
}
}
Für die Behandlung von Klassen-Propertys gelten die gleichen Regeln wie bisher: Jedes Property sollte standardmäßig direkt mit einem Startwert initialisiert werden.
@Input({ required: true }) isActive = false;
Ist das nicht möglich oder sind die Daten tatsächlich optional, sollte das Property optional gesetzt werden.
Damit wird auch undefined
ein gültiger Wert für das Property.
@Input({ required: true }) book?: Book; // Book | undefined
Die Non-Null Assertion (!
) sollten wir im Regelfall nicht verwenden!
Das Problem: Der Compiler nimmt an, dass immer ein Wert vom Typ Book
vorhanden sei. Da die Inputs aber erst nach dem Konstruktor initialisiert werden und vorher tatsächlich mit undefined
belegt sind, entsteht hier eine potenzielle Fehlerquelle.
Wenn wir versuchen, die Daten im Konstruktor zu lesen, tritt der Fehler erst zur Laufzeit auf.
@Input() book!: Book; // Achtung: nicht verwenden! (schlechte Praxis)
In der Praxis ändert sich also nicht viel an der Verwendung der Propertys. Wir können nun aber leichter sicherstellen, dass Pflichtwerte auch tatsächlich übergeben werden.
Routen-Paramater als Component Inputs
Um Parameter einer Route auszulesen, verwenden wir üblicherweise den Service ActivatedRoute
.
Besitzt die Route z. B. einen Parameter isbn
, können wir den Wert in der Komponente wie folgt auslesen:
constructor(private route: ActivatedRoute) {
// Pull
const isbn = this.route.snapshot.paramMap.get('isbn');
// Push
this.route.paramMap.subscribe(params => {
const isbn = params.get('isbn');
});
}
Um diesen Ablauf zu vereinfachen, wurde ein neues Router-Feature eingeführt: Der Router kann Parameter, Query-Parameter und Routen-Daten automatisch als Inputs an eine Komponente übergeben.
Dazu müssen wir in der gerouteten Komponente ein Input-Property definieren, das den gleichen Namen trägt wie der Parameter:
@Input() isbn?: string;
Dabei werden Path-Parameter, Query-Parameter und Routen-Daten gleichermaßen verarbeitet. Tragen die verschiedenen Parameter-Typen den gleichen Namen, so ist nur einer der Werte verfügbar. Sie können die Implementierung im Quellcode von Angular nachvollziehen.
Um das neue Feature des Component Input Binding zu nutzen, müssen wir es im Router aktivieren.
Dies funktioniert nur mit der neuen Funktion provideRouter()
:
import { provideRouter, withComponentInputBinding } from '@angular/router';
bootstrapApplication(AppComponent,
{
providers: [
provideRouter(routes, withComponentInputBinding())
]
}
);
Subscriptions beenden mit takeUntilDestroyed()
Bei der Arbeit mit Observables müssen wir stets darauf achten, die aufgebauten Subscriptions auch wieder sauber zu entfernen. Tun wir das nicht, können Memory Leaks entstehen.
In der Regel verwenden wir in Angular die AsyncPipe
direkt im Template: Die Pipe kümmert sich automatisch um Aufräumarbeiten, sobald die Komponente zerstört wird.
Erstellen wir die Subscription hingegen direkt in der TypeScript-Klasse, mussten wir das Subscription Handling bislang selbst implementieren.
Dafür haben sich eine Reihe unterschiedlicher Patterns etabliert, unter anderem dieses:
Wir nutzen den Operator takeUntil()
, um den Datenstrom zu beenden, wenn der übergebene Notifier uns dies signalisiert.
Als Notifier erstellen wir ein Subject, das wir beim Beenden der Komponente (ngOnDestroy()
) einmalig auslösen.
@Component({ /* ... */ })
export class MyComponent implements OnDestroy {
private destroy$ = new Subject<void>();
constructor() {
myObservable$.pipe(
takeUntil(this.destroy$)
).subscribe(/* ... */);
}
ngOnDestroy() {
this.destroy$.next();
}
}
Wir haben dieses Muster im Angular-Buch in Kapitel 15.9 ausführlich besprochen. Der Ansatz funktioniert zwar problemlos, jedoch ist die Anzahl der Codezeilen erstaunlich hoch. Die Lesbarkeit des Quellcodes leidet darunter.
Angular bietet deshalb seit Version 16 einen eigenen Operator takeUntilDestroyed
an.
Er beendet den gegebenen Datenstrom automatisch, sobald die Komponente zerstört wird.
Das Beispiel kann also elegant verkürzt werden:
import { takeUntilDestroyed } from '@angular/core/rxjs-interop';
@Component({ /* ... */ })
export class MyComponent {
constructor() {
myObservable$.pipe(
takeUntilDestroyed()
).subscribe(/* ... */);
}
}
Bitte beachten Sie, dass der Operator nur in einem Injection Context funktioniert, also bei der Property-Initialisierung oder im Konstruktor. Es ist nicht möglich, den Operator in einer anderen Methode der Komponente zu nutzen.
Unter der Haube des Operators wird die neue Klasse DestroyRef
verwendet.
Mit diesem Service können wir Funktionen registrieren, die beim Beenden des aktuellen Kontexts ausgeführt werden.
Dieser Ansatz ermöglicht eine höhere Flexibilität als das altbekannte ngOnDestroy()
.
ESBuild
Mit Angular 16 wurde ein neues experimentelles Build-System auf Basis von ESBuild bereitgestellt.
ESBuild soll deutlich schneller ausführen als das alte System.
Während der Entwicklung mit ng serve
wird dabei der Webserver von Vite genutzt.
Um den neuen Build auszuprobieren, können wir den passenden Builder in der Datei angular.json
aktivieren:
{
// ...
"architect": {
"build": {
"builder": "@angular-devkit/build-angular:browser-esbuild",
}
}
}
Bitte beachten Sie, dass das Feature derzeit als Developer Preview veröffentlicht wird. Die Entwicklung ist also noch nicht ausgereift, und es sind noch nicht alle Features von Angular vollständig umgesetzt. Beispielsweise wird das Tooling zur Internationalisierung bisher noch nicht unterstützt.
Jest Test Runner
Für Unit-Tests setzt Angular standardmäßig auf den Test-Runner Karma und das Framework Jasmine. Eine in der Community beliebte Alternative ist Jest. Mit Angular 16 wird Jest erstmals direkt out-of-the-box unterstützt.
Dazu müssen wir Jest zunächst im Projekt installieren:
npm i -D jest
Anschließend konfigurieren wir in der Datei angular.json
das Test-Target, sodass der neue offizielle Builder für Jest verwendet wird:
{
"projects": {
"my-app": {
"architect": {
"test": {
"builder": "@angular-devkit/build-angular:jest",
"options": {
"tsConfig": "tsconfig.spec.json",
"polyfills": ["zone.js", "zone.js/testing"]
}
}
}
}
}
}
Im Angular-Buch (4. Auflage) geben wir in Kapitel 26.6 eine fundierte Einführung in das Framework Jest.
Sonstiges
- Guards und Resolver werden nun standardmäßig als Funktionen generiert. Die klassenbasierten Guards und Resolver sind deprecated. Siehe 22fdd7da. Im Angular-Buch behandeln wir funktionale Guards bereits ausführlich.
- Der NGCC (Angular Compatibility Compiler) wurde entfernt. Dieses Tool war notwendig, um ältere Bibliotheken, die mit der veralteten View Engine kompiliert wurden, mit dem neuen Ivy-Compiler kompatibel zu machen. Da Ivy seit Angular 9.0.0 verfügbar ist, ist davon auszugehen, dass eine Abwärtskompatibilität nicht länger notwendig ist. Siehe c8ac660d
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Angular 16! Haben Sie Fragen zur neuen Version zu Angular oder zu unserem Buch? Schreiben Sie uns!
Viel Spaß wünschen Ferdinand, Danny und Johannes
Titelbild: Blick vom Zellerhorn auf die Burg Hohenzollern, Schwäbische Alb. Foto von Ferdinand Malcher
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